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Ausstellungen
Immanent Elasticity
Ausstellung:
13. Mai bis 14. September 2014
Die von soma für ihre Einzelausstellung im MAK konzipierte begehbare Installation handelt von Elastizität, der Eigenschaft spezifischer Materialien, biegsam, verformbar und damit auf verschiedene Weise veränderbar zu bleiben. Dabei meint Elastizität auch eine offene Haltung zu Raum und Architektur sowie deren Wahrnehmung und Interpretation durch den Menschen. Die verzweigte, wolkenartige Raumstruktur bleibt auch sinnbildlich elastisch, sie gibt keine Bedeutungen vor, sondern bleibt frei und individuell interpretierbar. In ihrer Elastizität steht sie für jene spekulative Raumauffassung, mit der soma die vielschichtigen Verstrickungen von Wahrnehmung und geometrischen Prinzipien thematisiert. Die Installation beruht auf einem Materialsystem, das mit Studenten an der TU Wien entwickelt wurde. Die Ausstellung zeigt auch Momentaufnahmen der akademischen Tätigkeiten von soma, welche digitale Entwurfsstrategien und analoge Experimente synthetisieren. Anhand exemplarischer Studentenprojekte an der Bartlett, UCL London / Unit 15, der TU Wien /Architekturtheorie, der Akademie der Bildenden Künste Wien, der Akademie der Bildenden Künste München und der Universität Linz zeigt sich ein synergetischer Diskurs zwischen architektonischer Praxis und universitärerem Feld.
Weitere Informationen:
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