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Herausragende und nachhaltige Ziegelarchitektur prämiertWienerberger Brick Award 2014
Gesamtsieger und Gewinner in der Kategorie
"Special Solution" ist das mit modernen Ausbildungs- und Produktionsmöglichkeiten ausgestattete Kantana Film and Animation Institute in Thailand. Die Ziegel wurden gemäß einer traditionellen Verarbeitung nur geschichtet. Die konvexkonkaven Mauern sind bis zu acht Metern hoch und
sorgen für eine passive Kühlung der innen liegenden Räume und für ein gutes Mikroklima auf dem gesamten Campus / Bild: © Wienerberger AG/Pirak Anurakyawachon
Alle acht Preise des international ausgeschriebenen Wienerberger Brick Award 2014 wurden am 8. Mai im Architekturzentrum Wien überreicht: Ein Grand Prize, Auszeichnungen in fünf Kategorien sowie zwei "Wienerberger Special Prize" - Awards. Dass dem Wettbewerb mittlerweile globale Bedeutung zukommt, lässt sich an den zahlreichen Einreichungen ablesen. Architekturkritiker sowie -journalisten aus 15 Ländern hatten über 300 Projekte aus 26 Ländern vorgeschlagen, darunter auch zahlreiche Arbeiten renommierter Büros aus Deutschland. 50 internationale Projekte kamen in die engere Auswahl. Der weltweit größte Ziegelproduzent und Marktführer bei Tondachziegeln in Europa, die Wienerberger AG, hatte den Award 2004 initiiert. Das Preisgeld für den alle zwei Jahre stattfindenden Wettbewerb betrug in diesem Jahr 32 000 Euro. Die vierköpfige Jury, unter anderem mit Wang Shu, Pritzker-Preisträger 2012, würdigte besonders gelungene Beispiele für moderne und nachhaltige Ziegelarchitektur. Der begleitende Architekturband "BRICK 14" stellt wieder alle Preisträger und nominierten Projekte im Detail vor. Der hochwertige und reich illustrierte Bildband erscheint im Callwey-Verlag und ist im deutschsprachigen Buchhandel sowie über den Callwey-Online-Vertrieb erhältlich. Grand Prize/Gesamtsieger
600 000 handgemachte Ziegel für Filminstitut
Ein Haus für eine autarke Lebensweise
Bereits mehrfach geehrt wurde das Büro LRO Lederer Ragnarsdóttir Oei für den Neubau des Kunstmuseums Ravensburg. Prof. Arno Lederer ist ein Verfechter keramischer Fassaden. Haptik, Materialität und Ästhetik sind ausschlaggebend dafür. Entscheidend für den Sieg in der Kategorie "Public Use" waren der stimmige Entwurf, der sich in die Umgebung der Altstadt gut einfügt, der Einsatz alter Ziegel an der Fassade und ein onduliertes Tonnendach, das im Inneren Gewölbecharakter erzeugt / Bild: © Wienerberger AG/Zone Media GmbH
Wundersame Korrespondenz
Mit einem Hauch von Seide
Eckiges Architekturgebirge
Geklöppelte Fassade in Elfenbeinweiß
Ein Lichtlaboratorium
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