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Planen, Vorbereiten, Finanzieren
DachbegrünungGrüne Wärmehaube mit Wasserspeicher
Mehr Grün an Straßen, Fassaden und Dächern kann die Feinstaubbelastung um bis
zu 20 % verringern. Foto: V.f.B. - Citygreen
Im Winter warm halten, im Sommer kühlen und dabei Energiekosten sparen! Klingt als wäre eine solche Kombination nicht möglich. Gründächer beweisen das Gegenteil - und zeigen sich winterfit und sommertauglich zugleich. Bauphysikalische Untersuchungen untermauern die Argumentation: Schon dünnschichtige Extensivbegrünungen können eine ansehnliche und dauerhaft wirksame Dämmwirkung vorweisen. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit Anstrengungen zum Klimaschutz und größtmöglicher CO 2 -Reduktion ein interessantes Thema für Unternehmen und Private.
Beachtliche Energieeinsparung
Zwar darf der Begrünungsaufbau eines Gründachs nach der Wärmeschutzverordnung nicht als zusätzliche Wärmedämmung gerechnet werden, da sich der Aufbau als abnehmbares Element oberhalb der Dachabdichtung befindet. Dennoch ist klar: Jede Dachbegrünung hat eine nachweislich wärmedämmende Wirkung und reduziert damit Energieaufwand und Kosten. Fast alle Schichten des Begrünungsaufbaus leisten dazu ihren Sparbeitrag, von den Drainageschichten über die Dachbegrünungssubstrate - überwiegend aus leichten Zusatzstoffen wie Blähton, Blähschiefer, Lava oder Recycling-Ton hergestellt - bis zur Vegetationsschicht mit dazugehörigem Pflanzenbewuchs. Je nach Substratart und Bewuchs bringt allein die Vegetationsschicht eines Gründaches im Vergleich zu einer 16/32 Kiesschüttung (Korngröße zwischen 16 und 32 mm) eine Verbesserung der Wärmedämmung von etwa 3 - 10 % mit sich.
Winterlicher Wärmeschutz, sommerliche Kühleffekte
Grüne Klimaanlage
Gründach-Messungen in Berlin-Tempelhof
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