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Pilgram-Preis 2010Architektur + Naturstein - Bauen mit Naturstein: nachhaltig, energieeffizient und zeitgemäß ![]() Abgabe: 25. Februar 2010 Der Pilgram-Preis 2010 wird für herausragende Bauten, Platz- und Freiraumgestaltungen ausgeschrieben, bei denen eine beispielhafte innovative, gestalterische und technisch-konstruktive Anwendung von Naturstein im Mittelpunkt steht. Es werden anspruchvolle Baukonzepte ausgezeichnet, die für eine hohe architektonische Qualität, eine energetische Optimierung und eine wirtschaftliche Konstruktion stehen. Gewürdigt werden herausragende Planungsleistungen, die ästhetisch anspruchsvolle, innovative und ökologische Lösungen aufweisen. Der Wettbewerb stellt Naturstein als einen Baustoff in den Vordergrund, der durch die individuelle Behandlung von Details und Oberflächen wie kaum ein anderer auch bei kleineren Bauwerken zur Gestaltung des öffentlichen Raums beiträgt und vorbildlich hinsichtlich der Rücksichtnahme auf Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Umweltprobleme ist. Der Preis wird für realisierte Bauwerke vergeben, bei denen dem Baustoff Naturstein eine besondere architektonische Bedeutung zu kommt und die beispielhafte Lösungen für die Gestaltung unserer Umwelt darstellen. Teilnahmeberechtigt sind österreichische Architektinnen und Architekten, Ingenieurkonsulentinnen und Ingenieurkonsulenten für Landschaftsplanung und Landschaftspflege und Ingenieurkonsulentinnen und Ingenieurkonsulenten für Innenarchitektur, die geistige Urheber und Planverfasser von im In- und Ausland fertig gestellten Bauwerken sind. Mit der Teilnahme werden die Bedingungen der Auslobung anerkannt. Prämiert wird die vorbildliche Gestaltung und technisch zeitgemäße Konstruktion von Projekten im In- und Ausland unter maßgeblicher Verwendung von Naturstein aus österreichischer Fertigung, ausgeführt von Naturstein-Fachbetrieben. Ausgelobt wird der Pilgram-Preis 2010 von der Vereinigung Österreichischer Natursteinwerke (VÖN), Linz, in Zusammenarbeit mit der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten (bAIK), Wien. Der Pilgram-Preis ist mit 10.000 EUR dotiert und ein anerkannter Architektur-Preis. 1991 wurde er zum ersten Mal vergeben. Die Idee, die die Vereinigung Österreichischer Natursteinwerke (VÖN) mit dieser Initiative damals verband, bleibt bis heute unverändert aktuell: Planer an die Vielfalt und Schönheit des Baumaterials Naturstein heranzuführen. Zu den bisherigen Preisträgern zählen so bekannte Architekten wie Wilhelm Holzbauer, Boris Podrecca oder Ernst Beneder. Die Jury besteht aus Arch. Prof. Dipl.-Ing. Maria Auböck, Wien (Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten); Arch. Dipl.-Ing. Herbert Ablinger, Wien (Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten); Arch. Mag.arch. Boris Podrecca, Wien (Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten); Dr. Anton Helbich-Poschacher, St. Georgen (Vorsitzender Vereinigung Österreichischer Natursteinwerke); Ing. Norbert Kienesberger, Grieskirchen (Vereinigung Österreichischer Natursteinwerke).
Weitere Informationen und Unterlagen:
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