Architektur

Es entsteht ein Gebäudeensemble ähnlicher, aber nicht einheitlicher Architektursprache, wobei das neue Bauwerk in seiner Expressivität gegenüber den beiden anderen deutlich zurückhaltender wirkt: Es erfährt die Aussagekraft duch seine sehr geringe Gebäudetiefe und durch die damit verbundene Lichtdurchflutung des Gebäudes.

Seine Massstäblichkeit ist der Grosszügigkeit des neugestalteten Südtirolerplatzes angemessen. Es erfährt die Aussagekraft durch seine sehr geringe Gebäudetiefe und durch die damit verbundene Lichtdurchflutung. Besonders, da durch die Verwendung von Glas als Fassadenmaterial eine hohe Transparenz gewährleistet wird. Lediglich vertikale glasverkleidete Paneele erzeugen einen Rhythmus, welcher im OG1 verdichtet wird, um optimale Lichtverhältnisse für die Bedienräume der Betriebsführungszentrale der ÖBB zu schaffen.

Die Decken bleiben in Sichtbeton und werden durch die in einem strengen Raster verlegten Leuchten besonders in der Nacht zu einer intensiven Innen- Außenbeziehung führen.